Immobilienfonds sind nicht nur für große Investoren sondern auch für Kleinanleger interessant. Durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, stehen die Fonds zwar unter strenger, staatlicher Kontrolle, abhängig vom Immobilienmarkt sind jedoch, wie bei jeder unternehmerischen Investition, sowohl gute Gewinne, wie auch Verluste möglich.
Im allgemeinen wird das eingelegte Kapital hauptsächlich in Gewerbeimmobilien investiert, wobei die Gewinne durch Mieteinnahmen, steigende Immobilienpreise und Werterhöhung der Fondsanteile erwirtschaftet werden. Je nach Art des Fonds, findet entweder eine Gewinnauszahlung oder eine Reinvestition statt.
Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten von Immobilienfonds. Lassen sich Anteile bei geschlossenen Fond lediglich in einem bestimmten Platzierungszeitraum erwerben, ist dies bei der offenen Variante jederzeit und ohne Begrenzung der Zahl der Anteilsscheine und des Kapitalvolumens möglich.